Das Holstein-Stadion mal anders

Am 11. Dezember wurde die Klasse 9d vom Holsteinstadion eingelanden, jedoch nicht für ein Spiel. Ihnen wurde erzählt es solle um das Thema verschiedene Gruppen gehen. Im Stadium angekommen, wurden sie zuerst in die VIP-longe geführt. Dort stellten sich Jule, Yvonne und Elena vor, sie waren die “Projektleiter“. Mit ihnen haben sie sich über verschiedene Gruppen von Menschen geredet, dabei erklärten sie ihnen spielerisch, dass wir Menschen häufig in Schubladen steckten. Das sogenante Schubladen-Denken, es bedeutet, dass man eine Person oder eine Situation einsortieren, obwohl wir nur eine oder wenige Informationen haben. Wir haben dabei eine abwertende und ausgrenzende Einstellung gegen diese Person oder Situation, ein Grund  dafür wäre z.B. ihre Zugehörigkeit (zu einer Gruppe,Rassismus,Fremdenfeidlichkeit,Sexismus, usw.)

„Unsere Wunschbäume“

Heutzutage ist das Problem, dass viele Schubladen entstehen ohne eine Person persönlich zu kennen. Durch z.B. Soziale Media können viele vorurteile entstehen. (Für uns heißt das jeder Mensch hat seine eigene Schublade und es liegt an uns diese wieder aufzumachen um sich mit diesen Vorurteilen auseinanderzusetzen. Es ist wichtig sich deshalb selbst eine eigene Meinung zumachen.) Am Ende des Projekts haben sie noch eine Stadion führung gemacht. Dort haben sie erfahren das es nur eine Chance zwischen 1-2% ist ein Fußballprofie zu werden , bei einer Manschaft von 22 ist es meistens keiner.

Der „heilige“ Rasen von Kiel