Unsere Berlin Fahrt

In der Woche vom 20. bis zum 25. September 2025 durften wir: Noah, Simon R., Simon O., Jakob und Jara unsere Rudermannschaft zum Bundesfinale von Jugend trainiert für Olympia begleiten.

Bevor es losging, hatten wir natürlich alle gewisse Vorstellungen.

,,Wir hatten vorher eine Besprechung mit Herrn Wolff, der schon die Jahre davor die Mannschaften zum Finale nach Rittershorn begleiten durfte , daher wussten wir die ungefähre Lage unserer Jugendherberge schon vorab und auch Aufgaben hatten wir vorher schon besprochen.“Jara 

„Ich dachte daher ehrlich gesagt, dass es viel anstrengender wird und wir kaum Freizeit haben würden“, meinte Noah. „Außerdem hatte ich erwartet, dass wir in so ein kleines Mini-Hotel kommen. Aber am Ende hatten wir mit den Mädchen zusammen ein Bootshaus, mit eigenem Steg, Garten und Wald daneben. Das war richtig süß und ganz anders, als ich dachte.“

Auch Jakob hatte andere Erwartungen: „Ich habe mir vorgestellt, dass wir in einem städtischen Gebiet wohnen würden. Aber wir waren mitten im Wald und das war richtig schön. Man hatte morgens und abends seine Ruhe und trotzdem war der Weg zur Regattastrecke ganz kurz.“

Simon O. ergänzte: „Ich habe gedacht, dass die Unterkunft voller sein würde, aber sie war ziemlich leer. Unsere Mitbewohner dort waren sehr nett, und die ganze Stimmung war auch entspannt.Das Fotografieren war daher auch sehr einfach, keiner hatte Probleme damit.“

Simon R. sagte dazu: „Ich habe mir die Jugendherberge eher klein und eng vorgestellt, mit wenig Platz und vielen Leuten. Außerdem habe ich mit viel Arbeit und wenig Freizeit gerechnet. Deshalb bin ich von einer sehr anstrengenden Woche ausgegangen.“

Doch es sah anders aus.

„Wir hatten viel Freizeit und haben sie echt schön genutzt“,sagte Noah. „Wir waren viel draußen, haben Berlin erkundet, in der Mall of Berlin geshoppt und Sehenswürdigkeiten wie das Brandenburger Tor, den Fernsehturm und die Berliner Mauer gesehen. Auch das Anne-Frank-Museum hat mich sehr überrascht, ich dachte ich wüsste schon alles, aber es war unglaublich bewegend.“

Jakob erzählte begeistert: „Am Montag konnten wir nach dem Training das Classic-Remise-Automuseum besuchen. Da standen Oldtimer, aber auch moderne Autos wie ein Bugatti Veyron oder ein Ferrari LaFerrari. Das war für mich ein Highlight,da ich mich sehr für Autos interessiere.“

,,Ich hatte das Glück, mit Jakob auf einem Boot mitgenommen zu werden“, berichtete Simon R. begeistert. „Wir konnten so den Start der Regatta direkt vom Wasser aus fotografieren und filmen. Es war eine einmalige Gelegenheit, die Regattastrecke so nah zu erleben.“

Auch Simon O. erzählte : „Es war toll, an der Regattastrecke gute Spots für Fotos und Videos zu finden. Herr Wolff hat uns sogar gezeigt, wie man am besten den Start einfängt, so sind wirklich schöne Aufnahmen entstanden.“ Mit diesen Aufnahmen werden wir versuchen euch einen sehr guten Einblick zu ermöglichen.

Die gesamte Woche über zeigte sich die Gelegenheit, eindrucksvolle Einblicke in die Leidenschaft und den Teamgeist der Ruderbegeisterten zu gewinnen.

,,Man hat den Teamgeist gesehen und es war schön zu sehen wie sich die Teams gegenseitig angefeuert haben.“ erklärte Jara ,,Es ist ein ganz anderes Verhältnis zwischen Schülern und Lehrern , sie arbeiten komplett im Team zusammen das hat mich sehr begeistert.“

Natürlich gab es auch ganz persönliche Highlights.

„Für mich war das größte Highlight einfach die Gesellschaft“, sagte Noah. „Alles mit meinen Freunden zu erleben, und dann noch meinen Geburtstag dort feiern zu können,dass hat mich echt berührt.“

Jakob nickte: „Die Abende mit meinen Freunden waren einfach super. Und es war cool, die bekannten Berliner Sehenswürdigkeiten zu sehen.“

„Ich fand’s toll, mit den anderen durch Berlin zu laufen und der Batman Burgerladen war echt richtig gut“,erzählte Simon O.  mit Begeisterung.

Simon R.: „Mein Highlight waren die Abende, an denen wir frei hatten. Da hatten wir richtig viel Spaß zusammen.“

,,Für mich war die ganze Woche ein Highlight, da ich es einfach super fand, dass die Schule uns dies ermöglicht hat.“ erzählte Jara zum Schluss ,,Und es dann noch die Möglichkeit dies mit Freunden zu erleben war wirklich sehr schön.“

Am Ende waren wir uns alle einig, dass die Berlin-Woche viel schöner und abwechslungsreicher war, als wir es uns vorgestellt hatten und vor allem ein unvergessliches Erlebnis wobei wir auch noch viel gelernt haben.

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