Zwischen Zwergen, Magiern und Kämpfern

Am Dienstag haben wir das „Pen und Paper Rollenspiel Projekt“ besucht und konnten uns zuerst nicht wirklich etwas darunter vorstellen.

Doch als Ines Donner uns das Rollenspiel erklärt hat, war alles klar:

Es gibt eine Gruppe mit einer bestimmten Anzahl von Spielern. Jeder Spieler hat seine eigene Rolle, die er sich selber ausgedacht hat. Zudem gibt es eine Spielleitung, die ein wenig den Ablauf der Story kennt, die die anderen Spieler spielen. Die Spieler der Gruppe entscheiden zusammen, was sie in der Story tun und welche Entscheidungen sie treffen.

Nach der letzten Entscheidung der Spieler erzählt die Spielleitung wie sich die Situation verändert.

Die Spielleitung hat das Wort.

Ines Donner erzählt uns, dass sie das Projekt anbietet, weil sie selbst früher gerne Rollenspiele gespielt hat und ihr das Gruppenerlebnis gefällt.

Ein Teilnehmer im Projekt hat uns erzählt, dass er das Projekt zuerst wegen seinen Freunden gewählt hat, aber inzwischen macht es ihm sehr viel Spaß.

Wir finden es auch gut, dass durch Spiel die Gemeinschaft und Fantasie wächst.

Am Donnerstag könnt ihr in Raum 154 die verschiedenen Charaktere vorgestellt bekommen und das Spiel wird erklärt.

Es erinnert uns an Dungeons and Dragons aus „Stranger Things“.

Welche Rollen es wohl noch gibt?