Das Projekt Outdoor Survival Camping war ein aufregendes Projekt, wo die Kinder in einem Wäldchen und in selbst gebauten Zelten schlafen mussten, die aus Ästen und Stroh bestanden. Sehr erholsam war die Nacht nicht, da es etwas kühler war und viele Tiere dort auch mit gehaust haben. Tiere wie Mücken, Käfer und sogar Schlangen hielten die Schüler wach. Nachmittags mussten sie verschiedene Stationen bewältigen, dabei ging es zum Beispiel darum einen Fluss mit verschiedenen Methoden zu überqueren. Es gab drei Möglichkeiten diese Aufgabe zu überwinden, diese waren: mit einem Boot, mit einem Floß oder mit einem Seil. Die Schüler lernten, wie man einen Verletztentransport vollbringt und wie man Waffen aus Holz herstellt. Auch wenn die Nacht sehr unruhig und der Nachmittag sehr anstrengend war, war der Abend gemütlich und schön. Sie haben gelernt, wie man Feuer mit verschiedenen Dingen macht und aßen danach Stockbrot. Und das alles ohne Handy. Leider mussten sie aufgrund des Unwetters am nächsten Tag schon alles abbauen und evakuieren.